Anfängerhandbuch zur Poker-Bankroll-Management-Strategie: So vermeiden Sie kostspielige Fehler

Das bedeutet, wenn du $10Sit & Gos spielen möchtest, solltest du eine Bankroll von mindestens $500 haben. Bei Cashgames lautet die Faustregel, dass du mindestens 50 vollständige Buy-ins (100 Big Blinds) für die Spiele haben solltest, die du spielen möchtest. Bei Multitisch-Turnieren mit großen Teilnehmerfeldern solltest du Hunderte der Buy-ins auf der hohen Kante haben, damit du dein Guthaben nachhaltig verwaltest. Aber auch neue Spieler können Methoden des Bankroll-Managements nutzen, um verantwortungsvoll zu spielen und die nötige Erfahrung zu sammeln, um zu höheren Stakes zu wechseln. Ein weiterer sehr guter Weg ist, sich bei einer Poker Trainings-Webseite wie zu registrieren und sich von Profis trainieren zu lassen. Beachten Sie auch, dass Sie als Spieler wachsen, und Ihre bevorzugte Methode des Lernens sollte sich auch ändern.

Stattdessen wird die Bankroll durch die Festlegung eines maximalen Einsatzes pro Runde und einer Gesamtspielzeit oder eines Verlustlimits definiert. Effektives Finanzmanagement ist der Schlüssel zu langfristigem Erfolg in allen Bereichen, die mit finanziellen Risiken verbunden sind. Schwankungen und Verlustperioden sind unvermeidlich; eine solide Strategie schützt vor dem Ruin und ermöglicht es, das Potenzial für Gewinne langfristig zu nutzen. Kurz gesagt geht es beim Poker Bankroll Management viel mehr um den bewussten Umgang mit den vorhandenen Ressourcen – dem eigenen Geld. Sicherlich wird mit einem guten Bankroll Management nicht automatisch jedes Spiel gewonnen, aber der vernünftige Umgang mit Geld und Einsatz stellt sicher, dass der finanzielle Bankrott nicht eintritt. Idealerweise lässt sich so ein gesunder und kontinuierlicher Zuwachs des Bankroll generieren und es sind keine Einzahlungen mehr nötig.

Flexibilität und Disziplin sind der Schlüssel zur Bewältigung von Herausforderungen und zur Maximierung Ihres langfristigen Wachstums bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines gesunden Bankkontos. Bankroll-Management ist keine „einstellen und vergessen“-Strategie. Wenn Ihre Fähigkeiten zunehmen, sich Ihre finanzielle Situation ändert oder die Varianz ihr hässliches Haupt erhebt, müssen Sie Ihren Ansatz anpassen. Andererseits kann Ihnen die Verfolgung bei schlechten Leistungen dabei helfen, zu erkennen, wann es Zeit ist, vorübergehend einen Gang herunterzuschalten.

Bankroll-Management hilft erfolgreichen Spielern, mit der natürlichen Varianz umzugehen und nachhaltig Guthaben aufzubauen.

Indem du mit einem separaten Guthaben und im Rahmen deiner Bankroll-Limits spielst, federst du die Auswirkungen von einer Pechsträhne ab. Langfristig gesehen gewinnst du mit deinen Assen deutlich häufiger und erlangst Chips oder Cash. Aber kurzfristig musst du in der Lage sein, auch abweichende Ergebnisse auszuhalten.

Es kann erscheinen, als ob man mit $50 auch höhere Spiele als NL2 ($0.02 Big Blind), aber glauben Sie mir, dass dies für dieses Limit das Minimum ist. Dasselbe gilt für Turniere, wobei hier die Zahl der verbliebenen Buy Ins etwas niedriger liegt. Das bedeutet bei 1,50$-Turnieren eine Bankroll von wenigstens 45 Dollar. Hier kann mit entsprechender Routine sehr oft das Preisgeld erreicht werden, wodurch die Schwankungen niedriger ausfallen als bei herkömmlichen Turnieren. Für diese sollte man 75 Buy Ins anstreben, da aufgrund der viel höheren Teilnehmerzahl auch der Glücksfaktor steigt.

• Es ist aber (hoffentlich) nur eine vorübergehende Maßnahme, damit dir nicht das Geld ausgeht.
• Die Berechnung ist anspruchsvoller, da die Buy-ins stark variieren und pro Turnier nur ein Buy-in eingesetzt wird.
• Aber höhere Einsätze bringen höhere Risiken, härtere Gegner und größere Schwankungen mit sich.
• Das Aufsteigen in die höheren Einsätze ist aufregend, erfordert aber eine sorgfältige Planung.

Was ist Bankrollmanagement (BRM)?

Varianz ist beim Poker Teil des Spiels und jeder erlebt sie, sogar professionelle Pokerspieler. Es ist eine strategische Entscheidung, die Ihnen Luft verschafft, wenn Sie sie brauchen. Durch die Reduzierung des finanziellen Drucks kann sich ein guter Pokerspieler wieder auf die Grundlagen konzentrieren und wieder in Schwung kommen, ohne sein gesamtes Geld zu riskieren. Das Aufsteigen in die höheren Einsätze ist aufregend, erfordert aber eine sorgfältige Planung. Sie sind bereit aufzusteigen, wenn Sie Ihre aktuellen Einsätze konstant schlagen, Ihr Bankroll die Buy-in-Anforderungen für das nächste Level deutlich übersteigt und Sie sowohl technisch als auch mental sicher sind. Vielleicht sind Sie bei $1/$2 Cash Games erfolgreich, haben aber Probleme mit Turnieren mit niedrigen Einsätzen.

Auch ganz nett sind die Tribeca-Boni die nicht zeitbegrenzt sind (Doyles Room, Bowmans Poker), auch wenn sie nicht gerade fix freizuspielen sind. Wenn Sie als neuer Pokerspieler 50 $ einzahlen und erwarten, daraus über Nacht 1.000 $ zu machen, so wie Chris Moneymaker seine Bankroll aufgebaut hat, werden Sie enttäuscht sein. Bei Cash Games gestaltet sich die Berechnung des benötigten Kapitals relativ übersichtlich und geradlinig. Betrachtet man beispielsweise einen Tisch mit 0,05€/0,10€ Blinds und eine konservative Strategie (50 Buy-ins), beträgt der Buy-in 5€ (100 x 0,05€). Daraus ergibt sich ein benötigter Bankrollbetrag von mindestens 250€ (50 Buy-ins x 5€). Die Entscheidung für einen bestimmten Ansatz erfordert daher eine gründliche Abwägung des individuellen Spielstils, der Erfahrung und der persönlichen Risikotoleranz.

Selbst erfahrene Spieler müssen gelegentlich ihre Einsätze reduzieren. Ob aufgrund einer Pechsträhne, übermäßiger Verluste oder dem Ausprobieren einer neuen Pokerstrategie, ein Rückgang ist eine clevere Möglichkeit, Ihr Geld zu schützen und Ihr Selbstvertrauen wiederherzustellen. Für Spiele mit niedrigen Einsätzen werden häufig 500 bis 1,000 US-Dollar empfohlen. Wenn Sie innerhalb Ihrer Grenzen spielen, können Sie Abweichungen als Teil des Spiels akzeptieren, anstatt Ihr Selbstvertrauen oder Ihre Disziplin dadurch zu beeinträchtigen.

Was ist das Bankroll Management?

Sie können jederzeit Pausen einlegen, wenn Sie einen schlechten Lauf haben, und dann mit frischem Mut wieder an das Spiel heranzugehen. Wenn Sie ausschließlich live spielen, reicht eineMindest-Bankroll von 10 BI aus. Wenn Sie jedoch beginnen, online zu spielen, sollte Ihre Bankroll bei gleichen Limits etwas größer sein. Die Bankroll ist nicht der Betrag, den man am Tisch hat oder während einer Session einsetzt, sondern das Geld, das man weltbet casino explizit für das Pokerspiel beiseite gelegt hat.

Miete, Lebensmittel und andere wichtige Dinge bleiben sicher, egal, was beim Poker passiert. Schließlich sollten Pokerspieler niemals Geld zum Spielen leihen oder rücksichtslos mit ihrem eigenen Geld umgehen. Das ultimative Ziel beim Poker ist es, langfristige Gewinne zu erzielen, und das Eingehen übermäßiger Risiken ist ein todsicherer Weg, um die Gewinne mit der Zeit zu verringern.

Im Folgenden eine kleine Übersicht, welches Limit bei welcher Bankroll gespielt werden sollte. Als Faktoren sind 400 für Limit Poker (ein bisschen konservativer als 300) und 1.500 für No-Limit festgelegt, das entspricht dem 15fachen Buy-In eines Limits. Für einen tighten, soliden Spieler werden die 300 BigBets ausreichen – ein aggressiver Spieler, der mehr Hände spielt und dadurch größere Swings erlebt, sollte den Faktor nach oben anpassen. Die Bankroll eines Spielers ist das Geld, mit dem er Poker spielen kann und das er bereit ist zu investieren. Bankroll-Management bezieht sich auf die Regeln, die den maximalen Prozentsatz des Geldes beschreiben, den ein Spieler investieren sollte.

Die Strategie zur Verwaltung des Poker-Bankrolls ist vielleicht nicht der aufregendste Aspekt beim Poker, aber sie ist eine der wichtigsten Fähigkeiten für langfristigen Erfolg. Wir erhalten möglicherweise Affiliate-Provisionen, wenn Sie sich über unsere Links bei einem Casino anmelden. Der Aufbau einer Bankroll und die Umsetzung von Bankroll-Management-Strategien sind Schlüsselkomponenten eines meisterhaften Poker-Geldmanagements.

Poker auf dem richtigen Buy-in-Level spielen

Ein größeres Guthaben bedeutet, dass Spieler höhere Einsätze, größere Buy-Ins und aggressivere Spiellinien spielen können – was alles das Potenzial bietet, bei Erfolg große Belohnungen zu gewinnen. Der entgegengesetzte Ansatz wird als aggressive Strategie bezeichnet, bei der mehr Risiken eingegangen werden, um höhere Renditen zu erzielen. Spieler, die diese Taktik anwenden, sind bereit, einen größeren Prozentsatz ihres Kapitals einzusetzen, um größere Einsätze zu tätigen und möglicherweise größere Pots zu gewinnen. Diese Strategie wird von einigen Profis befürwortet, die argumentieren, dass man größere Risiken eingehen muss, um die Einsatzleiter zu erklimmen und mit stärkeren Gegnern konkurrenzfähig zu bleiben.

Schon hast du fast ein Drittel deiner Bankroll verloren – und es hätte noch viel schlimmer kommen können. Wenn dir im zweiten Turnier nicht ein Gewinn gelungen wäre, hättest du alles verloren. Du solltest nicht deine gesamte Poker-Bankroll für ein oder zwei Spiele riskieren.

Nach ein paar verlorenen Händen spielen viele zu emotional und setzen zu hohe Beträge, um Verluste auszugleichen. Verstehe die Wahrscheinlichkeiten beim Poker und verbessere deine Spielentscheidungen. Tausche dich mit anderen Pokerspielern aus und nutze alle Vorteile der Community. Wenn du auf das schnelle Geld aus bist, dann fülle lieber einen Lottoschein aus. Du betrachtest jedes Spiel im einzelnen, aber behältst dennoch das große Ganze im Blick.